Europa darf nicht zum geopolitischen Hinterhof der Weltordnung werden

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„Europa darf nicht zum geopolitischen Hinterhof der Weltordnung werden“, ist Velina Tchakarova überzeugt, „dafür braucht es mittel- und langfristige andere Zielsetzungen.“

Kurzfristig muss aber erkannt werden, dass Russland einen nicht kinetischen Krieg, einen Krieg mit nicht militärischen Mitteln, gegen das gesamte Gefüge in Europa, gegen die Sicherheitsarchitektur und das liberale Wirtschaftsmodell führt: „Diese Aggression sollten wir nicht zulassen“, stellt die frühere Direktorin des Austria Institut für Europa- und Sicherheitspolitik ­(AIES) klar.

Christian Ultsch diskutierte mit Benita Ferrero-Waldner, Christopher Drexler, Velina Tchakarova und Herfried Münkler. © Fischer, Pfingstdialog 2024, Club Alpbach Steiermark

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