Geopolitische Herausforderungen und Welt-Netz-Ordnung im Entstehen

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Mit der Rückkehr des Kriegs nach Europa haben sich geopolitische Konstellationen und Resilienzfaktoren in den internationalen Beziehungen massiv geändert. Die Handlungsfähigkeit der internationalen Gemeinschaft steht auf dem Spiel. Internationale Beziehungen müssen angesichts der gewaltigen Herausforderungen neu gedacht werden.

Die Neue Schule ist die Denkwerkstätte für ein neues Weltgestaltungsmodell. Es geht um Mechanismen für friedlichen Interessenausgleich, neue Sicherheitsverantwortung, die Rolle regionaler Player, um nichtstaatliche Kompetenz, Souveränität, Resilienz und Subsidiarität als leitende Zukunftsprinzipien.

Unterstützt von der Konrad Adenauer Stiftung, Multilateraler Dialog Wien, dem Austria Institute for Europe and Security Policy und dem Österreichischen Institut für Internationale Politik lädt Ursula Werther-Pietsch, Universität Graz, zum Vordenker:innenkreis „New School of Multilateralism“ ein. Ziel ist es, eine neue Balance zwischen internationaler Politik, Gesellschaft und Wissenschaft zu diskutieren. Im Rahmen der fünfteiligen Veranstaltungsreihe sollen Optionen für eine neue Friedens- und Sicherheitsarchitektur aufgestellt werden.

Die Diskussionsreihe wurde am 02. März durch die Impulsgeber Dr. Michael Staudinger und Prof. Franco Algieri zum Thema „Was ist Multilateralismus? Stärken und Schwächen des Systems internationaler Beziehungen“ eingeleitet. Der zweite Termin am 13. April widmete sich Fragen der Zukunft der Sicherheitspolitik im multipolaren System sowie Visionen für eine neue Friedens- und Sicherheitsarchitektur. Der dritte Termin am 04. Mai findet unter dem Thema „Geopolitische Herausforderungen und Welt-Netz-Ordnung im Entstehen“ statt. Wir freuen uns, Velina Tchakarova, ehemalige Direktorin des Austrian Institute for European and Security Policy (AIES) als Impulsgeberin begrüßen zu dürfen.

Weitere Termine:

  • 01.06.2023 Bea Austin (Berghof Stiftung Berlin), Jan Pospisil (Coventry University, UK) (tbc) und Martin Kreutner (ehem. IACA) „Peacebuilding nach der Zeitenwende: Was macht Gesellschaften fragil? – Demokratie und Sicherheit“
  • 29.06.2023 Claudia Major (Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin) und Bastian Giegerich (IISS, London) „Neue Friedens- und Sicherheitsarchitektur zur Bewältigung von verschärfter Geopolitik und harter Blockbildung“

Teilnehmerkreis: Persönlichkeiten aus Theorie und Praxis in den Bereichen Außenpolitik, Sicherheitspolitik, Medien, Global Studies, Recht, Wirtschaft, Energie, Klima, Kultur.

Bei Interesse senden Sie bitte Ihren CV an: newschool.multilateralism@gmail.com

Quelle: https://www.kas.de/de/web/multilateraler-dialog-wien/veranstaltungen/detail/-/content/die-internationale-ordnung-in-bewegung-vordenker-innenkreis-der-new-school-of-multilateralism

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