Jede Partei entsendet zwei Experten, damit die veraltete Sicherheitsstrategie Österreichs bis Ende des Jahres in einem neuen Entwurf vorliegen kann. Die ÖVP nominierte den Diplomaten Thomas Mayr-Harting und Wehrsprecher Freidrich Ofenauer, die Grünen den ehemaligen Verteidigungsminister Thomas Starlinger und die Direktorin des International Institute of Peace, Stephanie Fenkart. Die SPÖ entsendet den Diplomaten Wolfgang Petritsch und den Sicherheitspolitikforscher Rastislav Báchora, die FPÖ den Bundesheerler Wolfgang Baumann und Völkerrrechtler Michael Geistlinger. Auch die Neos stellen mit Ralph Janik einen Völkerrechtler und mit Velina Tchakarova, der ehemaligen Direktorin des Austria Institut für Europa- und Sicherheitspolitik, die zweite Frau in der Expertenrunde. (red, 12.1.2024)